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Gitarren im Detail

Gibson Les Paul Kollektion
Gibson Les Paul Kollektion

Gibson Les Paul Custom Jg. 1990

Gibson Les Paul Custom
Gibson Les Paul Custom

Dies war nach einer langen Les Paul-freien Zeit wieder meine erste Wiederbeschaffung. Immer wieder ging mir meine Les Paul von 1974 durch den Kopf. Die Farbe war die selbe, wie dieses Exemplar. Nur: Diese ist die bessere Les Paul. Nicht alles aus den 1970er Jahre war gut von Gibson. Die 1974er hatte zum Beispiel eine 3- teilige Decke, war ca. 5 Kg. schwer.

Nun also zu meinem Lieblingsstück. Hergestellt im Jahr 1990 in der Gibson Fabrik in Nashville. Am 15. August 1990 wurde sie komplettiert. Gekauft habe ich sie am 15. März 1991. Sie hat die Pickupbestückung 490R und 498T. Sie ist sehr komfortabel zu bespielen. der Hals schlank aber keine Speedfingervariante. Soundmässig von warmem Woman-Tone bis Gary Moore Les Paul- Sound ist so ziemlich viel möglich. Die angezerrten und verzerrten Sounds sind ihre Stärke. Aber der Halstonabnehmer bringt auch einen sehr schönen cleanen Blues und Jazz Sound.

Gibson Les Paul 1959 "Historic Collection" mit Brazilian Fretboard. Jg. 2003

Gibson Les Paul R9
Gibson Les Paul R9

Mein Wunschtraum ging mit dieser Gitarre in Erefüllung. Der heilige Gral der E-Gitarren. Dass ich auch noch eine der raren Varianten mit einem Rio Palisander Griffbrett, welche in einer Auflage von 674 Stück hergestellt wurde, habe ich erst ein Jahr später herausgefunden.

Dies war nach der Les Paul Class 5 meine 2. Custom Shop Gitarre. Qualitativ in einer anderen Liga. Keine Schwächen hat diese, aber auch die anderen Custom Shop Instrumente, welche ich habe. Sie hat einen warmen, glockenhaften Cleansound.  Beschrieben habe ich sie auf der Guitarmaniacs Webseite. Benutzt dazu den Link unter der Rubrik Gitarren.

Sie wurde im Februar 2003 hergestellt und dann in die Schweiz geschickt. Ausgeliefert  über die Generalvertretung von Gibson in der Schweiz, der Firma Zenker in Basel. Gekauft habe ich sie am 27. März 2003, also noch als ziemlich jungfräuliches Instrument. Sie hat ein mittleres D-Halsprofil. Ist konfortabel zu bespielen und optisch eine Wucht mit der wuderbaren Decke.

Gibson Les Paul R9
Gibson Les Paul R9

Nun hat auch mein ganz persönlicher heilige Graldas entscheidende Update bekommen. In ihr arbeiten jetzt Wolfetone "Caretaker" PAF und echte Bumblebee Kondensatoren von Luxe. Auch habe ich sie, genau wie in den 50ties verdrahtet.  Die Gitarre hat wiederum einiges an Charakter gewonnen. Es sind zwar nur kleine Nunancen, aber für mich hörbar. Sie wurde in ihrem Klang hölzerner, offener aber auch transparenter. Dadurch wurde sie, sie war es zwar schon vorher, zu meiner Traumgitarre.

Sie wird momentan bei einem Freund von mir überarbeitet und bekommt ein traumhaftes "Peter-Burst". Dieses Burst haben er und ich lange miteinander diskutiert und uns dann eben dafür entschieden. Die Lackierung besteht aus 100% Nitrolack. Der ganze Lackierungsprozess ist abgeschlossen seit dem 15. November 2012. Nun muss das Ganze bis Mitte Februar 2013 ruhen, der Lack fällt immer wieder ein. Dann kann sie geschwabbelt werden. Ende Februar sollte sie dann wieder fein angezogen sein. Ich freue mich jetzt schon riesig darauf.

Gibson Les Paul 1960 "Historic Collection" Jg. 2003

Gibson Les Paul R0
Gibson Les Paul R0

Ein schönes Exemplar mit einer wilden Decke und einem sehr angenehmen und schmalen Halsprofil. Ausgestattet mit Wolfetone "Legends" PAF Humbucker, dem 50ties Wiring und Cornell Dublier PIO Oil Caps. 600V 0.022 MFD. Wunderbarer Klang. Die Gitarre hat dadurch nochmals einiges gewonnen.

Gekauft am 19 Juni 2004. Sie hat ein Griffbrett aus indischem Palisander. Diese Griffbretter haben nicht die selben Soundeigenschaften, weil das Palisander etwas poröser ist, als das Riopalisander. Farblich sind diese Griffbretter auch heller. Mich stört es nicht. Ich habe ja 2 gute Instrumente mit Riopalisander Griffbretter. Gewicht 3.8 Kg. Meine Les Paul Modelle der Historic Collection haben keine Löcher zur Gewichtsreduzierung. Dieses Exemplar ist also ziemlich leicht. Dies spürt man auch bei längerem Spiel.

Gibson Les Paul 1958"Historic Collection" Riopalisander Griffbrett Jg. 2003

Gibson Les Paul R8
Gibson Les Paul R8

Meine 2. Historic Collection. Auch sie hat ein Riopalisander Grifbrett. Die Plaintop Decke steht ihr sehr gut. Soundmässig zahlt sich dies in mehr Druck aus. Es ist jene Gitarre, die vom Klang her am ehesten mit der Custom zu vergleichen ist. Der Hals hat ein ordentliches D- Profil. Sie hat noch die originalen Burstbucler #1 am Hals und #2 am Steg. Zusätzlich habe ich 57er Papier / Oil Caps 300V 0.018 am Hals und 0.027 am Steg eingebaut und das ganze mit dem 50ties Wiring modifiziert. Dadurch hat der Sound der Gitarre stark gewonnen.

Gekauft am 19. März 2004. Hergestellt wurde sie im Februar 2003. Sie war schon bei der Auswahl jener 5 Gitarren, von der ich dann die R9 ausgesucht habe. Gewicht knapp 4 Kg.

Gibson Les Paul1957 "Historic Collection Jg. 2007

Gibson Les Paul R7
Gibson Les Paul R7

Eine weitere Schönheit von Gibson. Die Les Paul Goldtop. Schon erstaunlich, welchen Geschmack Gibson in den late fifties zeigte. Nur, sie waren ihrer zeit weit voraus. Erst nachdem die Herstellung der Les Paul Anfangs 1961 eingestellt wurde, begann der Run auf diese Gitarren. Mittlerweile werden sie zu astronomischen Preisen gehandelt. Diese Nachbauten wurden immer wieder verfeinert und verbessert. Diese bekam noch die Bezeichnung V.O.S, das heisst: Vintage Original Specs. 

Diese Gitarre habe ich meinem Freund Sebastian abgekauft. Auf dem Bild  ist sie noch in Seattle. Er hat sie modifiziert mit Cornell Dublier PIO Caps und mit Wolfetone Humbuckern. Am Hals und am Steg arbeiten Wolfetone  Marshallhead. Auch bekam sie neue Stimmechaniken, welche eine bessere Qualität haben.

Gibson Les Paul Class 5 Custom Shop Jg. 2001

Gibson Les Paul Class 5
Gibson Les Paul Class 5

Meine erste Les Paul aus dem Custom Shop. Sie wird zwar als Class 5 bezeichnet. Ihre Nähe zu einer 60er Paula kann sie aber nicht verleugnen. Die Halsdicke ist mit diesen Modellen identisch. Zur Gewichtsreduzierung hat dieses Modell Löcher im Innern des Mahagoni Korpusses. Gewicht  4Kg.

Das Binding ist so angebracht, wie bei den Les Paul Modellen zwischen ca. 1974- 2005. Das heisst, dass die ganze Riegelahorndecke mit einem Binding in Deckenstärke eingefasst wurde. Dies sieht man vor allem am Cutaway.

Sie war mit Burstbucker#2 am Hals und Burstbucker#3 am Steg ausgestattet. Für mich ist es die wahre Gary Moore Paula. Soundmässig hat sie um einiges mehr Output wie die drei Historic Collection Modelle. Sie eignet sich also vor allem für Rock und Blues-Rock.

ich habe diese Les Paul am 9. Juli 2001 gekauft. Hergestellt wurde sie im ersten Quartal 2001. Gibson hat mir das genaue Produktionsdatum leider nicht mitgeteilt. Die Deckenfarbe heisst Sienna Burst. Die Riegelung ist wunderschön gezeichnet. der Lack auf diesem Instrument hauchdünn. Man kann sogar den Holzverlauf und die Riegelung auf der Decke spüren. Wirklich ein wunderschönes Modell. es lohnt sich, die Class 5 Modelle einmal anzuschauen. Alle haben sehr schöne Decken und sind in verschiednen Farben erhältlich.

Gibson Les Paul Class 5
Gibson Les Paul Class 5

An dieser Les Paul habe ich die schon sehr guten Humbucker gewechselt und Wolfetone Dr. Vintage Humbucker eingebaut. Dies sind momentan die allerbesten PAF-Nachahmer-Humbucker, welche auf dem Markt erhältlich sind. Natürlich sind sie nicht ganz billig. Die Gitarre hat aber enorm gewonnen in Sachen Ansprache und luftigem Ton. Auch optisch sehen die beiden Zebra PAF`s sehr schön aus und werten das Instrument auf. Natürlich bekam sie dann noch ein weiteres Update in Form von Cornell- Dublier PIO-Caps. Dies sind Oel-Papier Kondensatoren, wie man sie in den 50iger Jahren gebaut hat. Dadurch dass ich die Schaltung veränderte und so verdrahtete wie ein 50`s Wiring, wurde der Klang noch einmal verbessert, etwas luftiger, offener und leicher wurde das Ganze noch. Auch verliert das Instrument keine Höhen mehr, wenn das Volume Potentiometer gebraucht wird. gerade bei solchen Instrumenten in Verbindung von hochwertigen Röhrenverstärkern ein absolutes Muss. Auch an dieser Gitarre habe ich in der Zwischenzeit die Verdrahtung, genau wie in den alten Les Pauls, nachgebaut. Schon nur dieses Wiring bringt, zusammen mit echten Bumblebee Kondensatoren viel an Tonaler Qualität.

Gibson Les Paul Deluxe Jg. 1976 "Kalamazoo"

Gibson Les Paul Deluxe
Gibson Les Paul Deluxe

Diese Les Paul Deluxe stammt aus dem Jahr 1976 und wurde noch in der alten Gibson Fabrik in Kalamazoo hergestellt. Sie hat die Mini-Humbucker aus den Epiphone Gitarren. Die meisten dieser Modelle wurden im Nachhinein mit normalen Humbuckern ausgestattet. Dies ist meiner Paula zum Glück erspart geblieben.

Gekauft habe ich sie am 8. März 1993. Sie war ein Direktimport aus den USA. Ein Kollege von mir hat jedes Jahr eine grössere Anzahl Vinage Gitarren eingekauft und in die Schweiz importiert.

Die ganze Gitarre ist aus Ahorn mit einem Palisander Griffbrett. Der Korpus ist aus 2 Stücken, die Decke 3-teilig. Auch der Hals fügt sich aus 3 Stücken zusammen. Dies war die Politik des damaligen Inhabers von Gibson, der Firma NORLIN. Sie presste diese Firma bis zum geht nicht mehr aus. In den achziger jahren kam dann auch ein Wechsel der Eigentumsverhältnisse. Von da an ging es mit Gibson wieder aufwärts.

Gibson ES-335

Gibson ES-335
Gibson ES-335

Eien ES 335 aus der Blütezeit der Rock-Pop und Bluesära. Sie hat noch einen Nitro Lack. Dies sieht man schön an den Haarrissen auf der Kopfplatte und dem Hals. Auch sit sie mit originalen alten Bumlebees-Kondensatoren ausgestattet. Die Humbucker sind Pre PAF`s. An dieser Gitarre ist alles Original. Sie hatte mal einen Kopfplattenbruch, welcher aber sehr gut repariert wurde. Er ist zwar noch sichtbar aber absolut stabil.

Der Hals ist sehr schnell zum bespielen, ist recht dünn. trotzdem hat diese Gitarre den Blues Sound den man sich wünschen kann. 

Auch diese Gitarre wurde direkt aus Amerika importiert. Sie stammt aus der Zeit von 1968-1970. ich habe sie am 5. Oktober 1993 gekauft.

Pekri`59 "Paula"

Ein Projekt, welches im Rahmen des Musiker-Boards durchgeführt wurde. Dort bewarb ich mich in einem Bastel-Contest und wurde berücksichtigt. Hier der Link zum Projekt:

http://www.musiker-board.de/gitarren-bastelaktion/501244-pekri59-baut-eine-musiker-board-paula.html

Dort könnt ihr alles mitverfolgen, viele Bilder, Text, Soundbeispiele usw. Wenn ich Glück habe, dann kann ich den Wettbewerb auch gewinnen. Die Chancen stehen gut. Wünscht mir Glück, oder noch besser, unterstützt mich bei der Abstimmung. Diese startet ca. ab dem 6. Dezember.

 

Dies war die 2. Variante mit DiMarzio `59 Humbucker in Cremé. Optisch sehr schön. Aber mit 13 kOhm doch eher in Heavy-Bereich.

Epiphone Korina Flying V 1958

Flying V Korina 1958
Flying V Korina 1958

Diese Gitarre ist als Original Gibson Flying V in dieser Ausführung aus der Zeit von 1958 bis 1960, das wertvollste und gesuchteste Modell überhaupt. Sehr komfortabel zu bespielen. Das Griffbrett ist bis zum 22. Bund recht gut zu erreichen. Natürlich besteht zu meinen Gibson Gitarren einen Qualitätsunterschied. Sie ist aber in der Anschaffung auch um ein mehrfaches günstiger. Anscheinend wurde sie von Hand in China hergestellt. Epiphone gehört zum Gibson Mutterhaus, welche ihre Modelle in Asien als Kopien herstellen lässt.

Epiphone Korina Explorer 1958

Explorer Korina1958
Explorer Korina1958

Das Schwestermodell der Flying V, die Explorer. Auch dies eine Gitarre aus der goldenen Gibson Aera. Um Ted Mc Carthy entstanden in den 50iger Jahren revolutionäre Solid Body Gitarren. Kein anderer Direktor von Gibson hatte so viele geniale Erfindungen ermöglicht, währen seiner Amtszeit, wie er.

Die Gitarre war ztusammen mit der oben vorgestellten Flying V ein rares Modell. Diese wurde in China von Hand hergestellt und zählt nicht zu den raren Modellen. Sicher findet man sie nicht in jedem Laden. Das Design spricht aber auch nicht unbedingt alle an.

Schaut doch meine Gallerien auf Guitarmaniacs an. Dirt findet ihr noch mehr Informationen und Fotos.

Epiphone Les Paul Jg. 1996

Diese Gitarre brachte mir ein Schüler in defektem Zustand. Der Hals war gebrochen, ein grosser Teil des Grifbrettes fehlten. Ein Gitarrenbauer in der Schweiz kontaktiert. Er sagte mir, dies sei ein Totalschaden. Reparatur zwecklos. Die Enttäuschung war gross. Deshalb kontaktierte ich meinen Freund Peter, welcher Gitarren herstellt und repariert. Er nahm sich dem Sorgenkind an und brachte sie in Topform. Sämtliche konstruktiven Schwachstellen wurden auch noch ausgemerzt. Nun habe ich ein Top-Instrument. Pickups Original Gibson 490R und 498T. Bei Interesse schaut doch den Restaurationsbericht auf Linus-Guitars oder aber meine Gallerien auf Guitarmaniacs.

Epiphone Les Paul Standard Plus

Epiphone Les Paul
Epiphone Les Paul

Dadurch dass ich immer wieder Leute treffe, die sich fragen, weshalb teure Gibson oder Fender Gitarren gekauft würden, wenn man doch für einen Bruchteil des Preises eine gleich ausschauende Gitarre von recht guter Erscheinung kaufen kann, wollte ich es wissen und kaufte mir diese Epiphone Les Paul Standard Plus um endlich kompetent mitreden zu können. Ich habe auf der Guitarmaniacs Webseite unter meinen Galerien Link:

 http://www.guitarmaniacs.de/cgi-bin/gallery.pl?action=gallery&id=3944#anchor 

die Gitarre beschrieben.

Es ist ein gutes Instrument aber dies ist sehr wichtig: Es darf nicht mit einer Gibson Les Paul verglichen werden. Ein Anfänger oder Laie wird den Unterschied vermutlich nicht heraushören. Die Anschlagsdynamik, das reagieren des Instrumentes darauf, dazwischen sind Welten. Es ist wie wenn man eine Stradivari oder Guarneri Violine mit einer Violine aus Grosserienproduktion vergleichen würde.

Mir war es sehr wichtig, diesen Vergleich zu machen. Auch um interessierten Personen einigermassen aufzeigen zu können, wo Unterschiede bestehen. natürlich sind diese nicht für alle spür- oder hörbar. Für Gitarristen aber offensichtlich. Diese Gitarre befindet sich jetzt im Besitz meines Sohnes. Er hat Freude an ihr und spielt sie regelmässig.

Epiphone Les Paul Standard Plus

Nochmals ein Exemplar. Dieses ist zu verkaufen. Eine sehr schöne Gitarre mit einem Super Sound. Die lackierung in Trans-Amber und die geriegelte Decke ist etwas vom schönsten, welches ich an einer Epiphone Les paul gesehen habe. Sie hat noch ein Palisander Griffbrett. Preis: Verhandlungssache. Evtl. Tausch gegen Röhrencombo.

Auf diesem Foto ist die schöne Decke gut zu sehen. Die Gitarre ist neuwertig, hat keine Kratzspuren und stammt aus dem jahr 2010

Fender Stratocaster American Standard Jg. 1993

Fender Stratocaster
Fender Stratocaster

Sicher, das musste ja kommen, werdet ihr denken. Jawoll muss so sein. Eine  Stratocaster gehört in jeden vernünftigen Gitarrehaushalt. Dieses Exemplar ist phänomenal. Vielleicht auch deshalb, weil ich so viel mit ihr erlebt habe. Sie hat auch Schaden gelitten, wurde auch von mir "verschlimmbessert". Nun aber, sieht sie wie eine gebrauchte Stratocaster aus. Ich spiele sehr gerne auf ihr. Eine ideale Ergänzung zu meinen Gibson Gitarren. 

Stratocaster Modelle sind eben vielseitiger. Dies muss ich als grosser Gibson -Liebhaber neidlos eingestehen und am besten für mich, davon auch profitieren.

Die Gitarre ist intensiv eingesetzt worden in Bandworkshops welche ich erteilt habe. Alles an ihr ist Original. Der Tremoloblock habe ich fixiert.

Eine sehr gute Strat, mit der ich ausserordentlich zufrieden bin.

Squier Stratocaster Jg. 1996

Squier Stratocaster
Squier Stratocaster

Fender 50 Years of Exellence Limited Edition Serie. Der oder die Vorbesitzer gingen recht unsorgfältig mit diesem Instrument um Auf alle Fälle hatte ich einige Arbeit, bis sie wieder so aussah. Entweder wurde sie als Speck- und Schneidebrett missbraucht oder aber, sie gehörte einem richtigen Schlaggitarren Spieler.

Nun diese Zeiten sind für diese Strat vorbei. Ich liebe schwarze Strats mit Ahornhälsen. Sicher, stark beeinflusst von Eric Clapton. Sie ergänzt meine Fender Strat sehr gut ist klangmässiger etwas spitziger und brillianter. Die Zwischenpositionen glockig oder angenehm warm. Der Hals relativ massig, trotzdem angenehm zu bespielen.

"Rory" Stratocaster

"Rory" Strat
"Rory" Strat

Diese Gitarre baute ich aus einem Bausatz. Da Rory Gallagher schon immer ein Gitarrist war, den ich bewunderte, ihn auch mit seinem legendären Irish Tour Programm in der Stadthalle Zofingen sah. Im Vorprogramm die beste Bluesrockband der Schweiz zu dieser Zeit: Freeway 75 mit meinem Cousin und Dinu Logoz, mit dem ich immer wieder in Sachen Blues im Austausch stehe.

Die Kunststoffteile habe ich gealtert, das sie sonst in ihrem schneeweissen Zustand nicht so recht zu dieser Gitarre passen wollte. Von einem befreundeten Gitarrenbauer und Musiker bekam ich ein spezielles Pickgard, welches ich dann an diese Gitarre montieren werde. Allerdings macht dies nur Sinn, mit einem Wechsel der Pickups und der gesamten Elektronik auf hochwertige Produkte.

Zu verkaufen

Gitarren:

 

1 Epiphone Flying V, Korina 58, wie oben abgebildet. Es handelt sich um diese Gitarre.

 geliefert mit Hülle Fr. 390.- 



 1 Epiphone Les Paul Plus Trans Amber, Sehr schöne Gitarre.

 

 

 

Weitere Gitarrenmodelle auf Anfrage.

 

Gibson Burstbucker Humbucker:

1 Set Burstbucker #2 und #3 mit Nickelkappen, gewachst  Fr. 190.- das Set verkauft

1 Set Burstbucker #1 und #2 mit Nickelkappen, gewachst  Fr. 190.- das Set verkauft

1 Set Burstbucker #1 und #2 mit Nickelkappen, gewachst  Fr. 190.- das Set verkauft

  Dieses Set hat auf den Nickelkappen Gebrauchsspuren.

  Neupreis eines Sets ca. Fr. 290.-

 

Gibson Burstbucker

Der BurstBucker ist eine konsequente Weiterentwicklung des '57 Classic in Richtung Originalreplikat. Dieser Tonabnehmerwurde erstmals auf der Gary Moore Signature Les Paul eingesetzt und er entwickelt sich gerade vom Geheimtipp-Status zum ultimativen Top-Of-The-Line Pickup im Gibson Programm. Bei den Burstbuckern sind im Gegensatz zu '57 Classics die einzelnen Spulen des Tonabnehmers nicht 100% identisch gewickelt und der Magnet des BurstBuckers hat eine raue, ungeschliffene Oberfläche. Der BurstBucker wird in drei Output Varianten angeboten: #1 ist "slightly underwound" mit einem glockig klaren Sound, #2 ist der Standardpickup und #3 ist die heiße Variante mit höherem Output. 

 

 

Bitte Kontaktaufnahme via:  lespaul59@bluewin.ch